Hausmesse News 2021/2022

Video von den Neuheiten auf der Hausmesse 2021 in Stemwede, vorgestellt vom Geschäftsführer und Produktmanager.

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Stemweder Bote vom 05.02.2022

Nach 2,5 Jahren Ausbildungszeit freut sich Vivien Ott über ihre bestandene Abschlussprüfung zur Industriekauffrau. Bei einer Feierstunde im Unternehmen gratulierten Geschäftsführung, Betriebsrat und Belegschaft Vivien Ott zu den hervorragenden Prüfungsergebnissen und wünschten ihr für die Zukunft alles Gute.

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westfalenblatt

"Verrückte Welt" bei JAKA-BKL, Westfalen Blatt vom 10.02.2022

Volle Auftragsbücher beim Küchen- und Badmöbelhersteller

doch starker Material- und Fachkräftemangel bremst Freude aus. Eigentlich könnten wir zufrieden mit den Ergebnissen unserer Hausmesse 2021 sein.

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JAKA-BKL unterstützt die Sucht- und Jugendhilfe e. V. an Stelle von Geschenken an Kunden

Spenden statt Schenken

In den Themenheften des Sucht- und Jugendhilfe e.V. stehen Aufklärung und zielgerichtete Prävention im Vordergrund. Die Stemweder-Berg-Schule wird die Magazine im Unterricht einsetzen. Kinder und Jugendliche werden so über die verschiedensten Suchtgefahren informiert und entsprechend sensibilisiert.

Leo Brecklinghaus, Geschäftsführer der JAKA-BKL GmbH: „Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung, die wir als Unternehmen haben, sehr ernst und wollen daher aktiv dazu beitragen, Kinder und Jugendliche auf die großen Gefahren von Sucht und Abhängigkeit hinzuweisen. Das betrifft nicht nur Drogen wie Marihuana, Extasy oder Alkohol. Immer gefährlicher werden auch Computerspiel- und Internetsucht oder Essstörungen wie Bulimie oder Anorexie.“

Mirja Hodde-Mündel, Schulsozialarbeiterin der Stemweder-Berg-Schule: „Suchtgefahren stellen ein wichtiges Thema dar, das nicht unterschätzt werden darf. Der Ratgeber des Vereins Sucht- und Jugendhilfe stellt eine sehr gute Ergänzung für unsere Arbeit in diesem Bereich dar. Wir sind der Firma JAKA-BKL für ihre Unterstützung sehr dankbar.“

Die Übergabe der Broschüre an die Schule ist ein Teil der Aktion „Spenden statt Schenken“. Das Unternehmen hat sich dazu entschlossen, in diesem Jahr auf die Versendung von Weihnachtspräsenten an Kunden und Partner zu verzichten.

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westfalenblatt

JAKA-BKL spendet für die Tafel

Westfalen-Blatt Artikel vom 12.06.2018

Eigentlich waren die 1.000 Euro für einen gemütlichen Grillnachmittag nach erfolgreicher Inventur und anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Wehdemer Möbelherstellers Jaka BKL gedacht. Den Scheck über die 1.000 Euro übergaben jetzt Sonja Schumacher und Leo Brecklinghaus von der Geschäftsleitung sowie der Betriebsratsvorsitzende Heinfried Bollhorst in der benachbarten Tafel-Ausgabestelle. Magdalene König, Geschäftsführerin des Tafel- Fördervereins Lübbecker Land, und Sabine Linz-Struckmeier, zweite Vorsitzende nahmen das Geld in Empfang.

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westfalenblatt

Bürgermeister Kai Abruszat zu Besuch bei JAKA-BKL

Westfalen-Blatt Artikel vom 15.02.2018
Kai Abruszat, Bürgermeister von Stemwede, nutzte den 13. Februar, um sich einen persönlichen Eindruck von der JAKA-BKL zu machen. Begleitet wurde er von einer Mitarbeiterin aus dem Bereich Wirtschaftsförderung sowie Vertretern der regionalen Presse.
Seit der Übernahme des Unternehmens durch Management-Buy-Out und Gründung der JAKA-BKL GmbH zum 1. Mai 2013 wurden in den Standort in Wehdem mehr als 5 Mio. € investiert. Leo Brecklinghaus und Sonja Schumacher erläuterten den Gästen die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens und führten die Delegation durch den Produktionsbetrieb.Kai Abruszat zeigte sich beeindruckt von der Größe des Wehdemer Unternehmens und unterstrich die Wichtigkeit dieses Standortes für die Region. 
Leo Brecklinghaus sprach auch offen die Probleme an, die eine große Herausforderung für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung darstellten. Hier stehen insbesondere die internationale Konkurrenz sowie der Druck der Großkunden im Fokus. 
Die größte Herausforderung sieht der geschäftsführende Gesellschafter jedoch darin, kompetente Arbeitskräfte zu finden, um den Wirtschaftsstandort weiter ausbauen zu können. 
(Autor:Westfalen-Blatt vom 15.02.18)

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